Tarifvertrag nahrungsmittel gaststätten
Selbstständige sind in diesem Sektor organisiert. Sie werden durch das CPIH, das UMIH und das FAGIHT (für Saisonarbeitgeber) vertreten. Da sie repräsentativ sind, können sie an Tarifverhandlungen teilnehmen. Das Urlaubsgeld ist mindestens sieben Tage vor Beginn des Jahresurlaubs oder an regulären Lohntagen, wie vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart, oder durch einen Tarifvertrag zu zahlen. Der EFFAT-Kongress wird auch von einem Vertreter von SEIU es Fight for 15 hören, der Kampagne, die 2012 von Fast-Food-Beschäftigten in den USA gestartet wurde und für eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Dollar eintritt. Neben einem lebenswerten Lohn fordert die Bewegung auch, dass globale multinationale Konzerne wie McDonalds das Recht eines Arbeitnehmers respektieren, einer Gewerkschaft beizutreten und Beschwerden über sexuelle Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz zu behandeln. Kampf um 12: Der Tarifvertrag in der deutschen Fast-Food-Industrie läuft Ende 2019 aus. Die Tarifverhandlungen beginnen am 4. Dezember in Berlin. 120.000 Mitarbeiter von Fast-Food-Restaurants können derzeit nicht von ihren Löhnen leben und fordern eine Gehaltserhöhung auf 12 Euro pro Stunde. Alle Sozialpartner haben am 6.
Oktober 2010 einen Tarifvertrag unterzeichnet, der eine gegenseitige Pflicht für alle Beschäftigten der Branche festlegt. Verlängerung durch Dekret vom 17. Dezember 2010. Sie gilt seit Anfang 2011 in allen Unternehmen und für alle Arbeitnehmer, die dem nationalen Tarifvertrag für Hotels, Cafés, Restaurants vom 30. April 1977 unterliegen. Restaurant- und Food-Service-Mitarbeiter müssen oft arbeiten, wenn andere im Urlaub sind. Feiertage wie Weihnachten und Neujahr sind oft die Zeiten, in denen die Leute zum Abendessen gehen wollen, und so können Restaurants in diesen Zeiten besonders beschäftigt sein. Diese Tage sind als gesetzliche Feiertage bekannt. In British Columbia sind die folgenden Tage gesetzlich vorgeschrieben: Wenn Arbeitnehmer tarifvertraglich geregelt sind, muss der flexible Arbeitszeitplan: Tarifvertrag für die Hotel-, Gaststätten- und Freizeitbranche (kurz gesagt) für den 1. Februar 2018 bis 31.
März 2020 Die Tariflaufzeit des Tarifvertrags für Die Beschäftigten in der Hotel-, Gaststätten- und Freizeitbranche läuft bis zum 30. September 2020. Die zuvor vereinbarte Lohnskala bleibt in Kraft. PAM vereinbarte mit dem Arbeitgeberverband der Branche, dem finnischen Hotelverband MaRa, die Laufzeit des Tarifvertrags wegen der Coronavirus-Epidemie zu verlängern. Durch Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und der Mehrheit der betroffenen Arbeitnehmer kann der Arbeitgeber einen weiteren freien Tag durch einen gesetzlichen Urlaub ersetzen. So können Arbeitgeber und Mitarbeiter beispielsweise vereinbaren, den Ostermontag durch Karfreitag zu ersetzen. Das Gesetz und die Verordnungen gelten dann für den Ostermontag wie ein gesetzlicher Feiertag. Haben sich der Arbeitgeber und die Mehrheit der Arbeitnehmer darauf geeinigt, einen weiteren Gesetzlichen Tag durch einen gesetzlichen Urlaub zu ersetzen, so hat der Arbeitgeber für zwei Jahre Aufzeichnungen über diese Vereinbarung zu führen. Jedes Restaurant muss über den “Leitfaden für gute Hygienepraktiken” verfügen.
Dieser Leitfaden schlägt Wege vor, um die hygienische Kontrolle der Herstellung und Handhabung, insbesondere während des Betriebs, gemäß den Grundsätzen der Richtlinie 93/43/EWG über die Hygiene von Lebensmitteln zu gewährleisten. Malin Ackholt, Präsident von EFFAT, erklärte: “EFFAT bekräftigt sein Engagement für eine nachhaltige Lebensmittelversorgungskette mit fairer Bezahlung und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen für alle vom Erzeuger bis zur Gabel. Armutslöhne, bei denen Arbeitnehmer von Fast-Food-Händlern und anderen Arbeitgebern ausgebeutet werden, sind nicht mit einer voll funktionsfähigen Demokratie vereinbar.” Es gibt lokale Inititative, z. B. Gewerkschaften (CGC, CFTC, FO), FIH 13 (Fédération de l`industrie hételiére des Bouches du Rhéne), die Arbeitsverwaltung und das Urssaf-Netzwerk unterzeichneten einen sammelen Text über den “Kampf gegen illegale Beschäftigung in Hotels, Cafés und Restaurants” im Departement Bouches-du-Rhone.
Originally published on August 5, 2020